back in town

Ueber ein Jahr ist's nun her. Und wider aller Erwarten - vor allem meinerseits - hab' ich es doch noch einmal wieder hierher geschafft. Wow!
Und jetzt?
Nun, das frag' ich mich auch noch.
Die Lust am Schreiben ist mir nie vergangen. Eher fehlte Inspiration und Motivation. Was keinesfalls bedeutet, dass in meinem Leben einfach nichts Spannendes mehr passiert ist, ganz und gar nicht. Im Gegenteil! Aber darueber zu schreiben, das ist dann immer noch die andere Sache. Erstmal 'nen Anfang zu finden.
Ich hab' mit diesem erneuten Neustart die besten Vorsaetze, aktiv zu bleiben beim Bloggen. Ich will aber niemandem (auch mir nicht) etwas vormachen, also verspreche ich nichts. Ich werde mir dennoch Muehe geben!

Der Anstoß zum Schreiben eines neuen Textes war mein heutiges Horrorerlebnis: Blutspenden.
Ueber mein "erstes Mal" hatte ich auch in meinem Blog berichtet. Und damals wie heute war es grauenvoll! Allerdings ging diesmal alles viel schneller vorbei. 5-10 Minuten mit Nadel im Arm (mitunter die schlimmsten Minuten in meinem bisherigen Leben) und danach noch 5 Minuten Liegen und dann gab's auch schon lecker-ungesunden Mc's-Fraß, hurra!
Wenn man davon absieht, dass mir kurz vorher vor Angst und Aufregung richtig uebel wurde und ich am liebsten schreiend und heulend weggelaufen waere uuund man natuerlich das gesamte Geschehen im Blutspendemobil ausblendet, dann war heute eigentlich ein schoener Tag...

Nun aber zu noch schoeneren Dingen aus meinem Leben.
Oder auch nicht, denn da ja irgendwie alles schoener ist, weiß ich nicht, wo ich anfangen soll. Besser ich beende diesen Blogeintrag erstmal mit meinen oben genannten guten Vorsaetzen und sage:
Auf Wiedersehen/lesen (hoffentlich)!